Wow… Wow… Wow…
Nichtsahnend las ich „Der kalte Tod“ von der Autorin Veronique Wille und erlebte eine Überraschung, die sich gewaschen hat. Bei dem Kurzroman handelt es sich um die Premiere von Veronique Wille innerhalb der Serie und er hat mich wahrlich aus den Socken gehauen.
Ich will ganz ehrlich sein: Ich bin ein absoluter Fan der Serie und lese sie leidenschaftlich. Adrian Doyle, Michael Breuer und Manfred H. Rückert haben in letzter Zeit für mich die Benchmarks gesetzt. Da kommt diese Veronique Wille und schließt im ersten Versuch zu diesen Spitzenleistungen auf! Wahnsinn!
Zur Story an sich will ich hier gar nichts sagen, denn der Roman ist so dicht geraten, dass jede Information eine zu viel sein könnte…
Ich freue mich auf weitere Abenteuer aus der Feder von Veronique Wille… Wobei… Ob es sich bei diesem Autorennamen wirklich um eine einzige Person handelt? Oder haben sich hier gar mehrere Autoren unter einem Pseudonym zusammengetan? Ich würde da u.a. besonders an eine andere Person mit einem französisch klingenden Namen denken, die mal relativ viel mit dem Professor zu tun hatte…
Aber wie auch immer: Höchstwertung, unbedingt lesenswert!!!
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