Henschinator glotzt „Das Haus Anubis“ S01E23: Eine kleine Geistergeschichte

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Ärgerlich! Heute gibt es eine recht interessante Erzähltechnik und erneut einen Fehler im Erzählen. Beides hat wieder mit den Tonrollen zu tun.

Zuerst das Positive: In der letzten Folge hören wir bereits die Stimme des Mädchens von den Tonrollen, was auch heute fortgesetzt werden. Nina und Daniel lassen dabei das Diktaphone von Dalia laufen. WIR erfahren heute so gut wie nichts Neues, aber was wir hören, ist nur ein kleiner Teil der Aufnahme. Das erfahren wir, wenn Dalia das Band vorgespielt bekommt. So kann man das machen, aber ich bin gespannt, ob das aufgeht.

Das Trio glaubt jetzt, dass Viktor der Unheimliche sein könnte, von dem auf dem Band die Rede ist. Das könnte ja sein, da es eine Mystery-Serie ist. Leider ist das aber recht unwahrscheinlich, denn schon in der ersten Folge hat er Nina beim Einzug gesagt, dass zuerst sein Opa, dann sein Vater und schließlich er selbst Verwalter des Haus Anubis ist. Natürlich könnte er auch gelogen haben, aber hätten das die Schüler nicht zumindest anmerken können? Fand ich jetzt nicht soooo überzeugend.

Insgesamt eine eher durchwachsene Folge, deshalb gibt es keine besonders gute Note.

„Ausreichend“