Alienwächter Band 2: Die Stunde der Neophyten

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Seit gestern ist Band 2 erschienen. Zusammen mit Band 1 und Band 3 bildet dieser Band den Prolog zum Kosmos dieser Serie. Ich bin natürlich sehr gespannt auf Rückmeldungen, wie Euch das Buch gefallen hat.

„Die Stunde der Neophyten“ gibt es kurzfristig gratis bei allen relevanten E-Book-Plattformen. Da Amazon immer noch Branchen-Primus ist, beschränke ich mich hier auf den Amazon Link zu Band 2 *Klick*.

Nachdem jetzt Band 1 und Band 2 handfeste Überraschungen für die beiden Partner Rex Gorman und Dwayne Slade bereitgehalten haben, wird es diese natürlich auch in Band 3 geben. Was hat es bloß mit dem geheimnisvollen „Projekt Morpheus“ auf sich?

Viel Freude beim Lesen

Stefan Hensch

*Eigenwerbung*

Alienwächter

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Copyright: Edition Bärenklau

Schon seit einiger Zeit spukt mir die Idee zu einer neuen Serie im Kopf herum. Wenn man von einem Thema nicht mehr losgelassen wird, ist das ja auch immer ein Zeichen …
Deshalb habe ich mich mit Marten Munsonius und Alfred Bekker zusammengesetzt und ihnen die Idee gepitched. Von beiden habe ich wertvolle Impulse bekommen, die meine Idee letztlich erweitert hat.

Band 1 der Serie ist soeben unter dem Titel „Operation Sundowner“ erschienen. Zusammen mit den nächsten beiden Bänden wird es sozusagen der Prolog zu der eigentlichen Serie, die den beteiligten Autoren jede Menge Freiheiten lassen wird.

Neugierig geworden? Dann nix wie ab zu z.B. Amazon und lesen!

*Klick* Hier geht es zu Alienwächter Band 1: Operation Sundowner *Klick*

*Eigenwerbung*

Super Pulp!

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Ich bin ein ziemlich analoger Typ, der in einer leider sehr digitalen Zeit zurechtkommen muss. Ich beziehe das jetzt nicht unbedingt auf Technik, wobei ich momentan durchaus eine gewisse Genervtheit auch in dieser Hinsicht bemerke.

Analog schreibe ich aber deshalb, weil ich Dinge entweder mag, oder eben nicht. Nur bei Star Wars ist das etwas komplizierter, dazu an anderer Stelle aber mehr. Star Trek? Mag ich! Harry Potter? Mag ich nicht! The Walking Dead? Mag ich! J.R.R. Tolkien? Gott bewahre! Und so weiter und so weiter …

Wenn ich aber Dinge mag, dann bin ich anhänglich. So ging es mir auch beim österreichischen Magazin Super Pulp von der EDITION SUPER PULP.

Quelle/Urheberschaft:
https://www.super-pulp.com/news/SP_05_Cover_eBook.jpg

Das Magazin war mir bei meinen Streifzügen durch die Weiten des WWW schön öfters begegnet, deshalb habe ich mir dann auch mal eine Ausgabe bestellt. Die Investition hat sich gelohnt, ich war begeistert. Ein Magazin wie die legendären Weird Tales, aber auf Deutsch UND mit zeitgenössischen Autoren. Hammer!

Das Magazin hat sich (die der Name Super Pulp unschwer erkennen lässt) dem Phänomen des Pulp gewidmet. Was das ich, habe ich persönlich nach dem Anschauen des Meisterwerks Pulp Fiction von Quentin Tarantino herausgefunden. Ich will hier jetzt gar nicht von „Pulpe“ und den Anfängen in den USA der 1930er Jahre fabulieren, denn das haben Andere schon zur Genüge getan. Nur so viel: Pulp ist für mich schneller, härter, subversiver und das nicht nur in Bezug auf Literatur. Pulp ist Punk!

Dementsprechend kommt auch das Magazin Super Pulp daher. Es enthält beinharte, grellere und auch direktere Geschichten, als dies in anderen Magazinen und Anthologien der Fall ist: Crime, Science Fiction, Horror und mehr. Weiterhin gibt es redaktionelle Beiträge, die von absoluten Insidern und Könnern stammen. Herr r.evolver, der Herausgeber des Magazin, hat da eine absolut explosive und lesenswerte Mixtur absolut illustrer Personen zusammengetrommelt.

In der aktuellen Ausgabe der Super Pulp findet sich dann mit „Die heilige Hure“ auch eine Geschichte von mir. Es war mir eine Ehre, für diese tolle Zeitschrift einen Beitrag schreiben zu dürfen!

Letztlich bleibt nur eine Frage: Wann bestellst Du dir eine Ausgabe von Super Pulp? Sie ist bei gängigen Dealern als Print- und E-Book-Ausgabe für einen mehr als fairen Preis erhältlich, z.B. bei BOL und Amazon.

Direkt Link zu Amazon: KlickMichAn

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Ein großer Traum wird wahr!

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Alle Rechte: Bastei Verlag

Ich bin ein Kind der 1980er Jahre und das werde ich auch immer bleiben. Meine Kindheit und Jugend über habe ich natürlich auch sehr viel gelesen. Dabei wurde ich neben Büchern auch ganz besonders von Heftromanserien geprägt. Hier im Rheinland nannte man sie lange liebevoll „Romänchen“, oder despektierlich „Groschenromane“.

In meinem Fall waren das vor allem JOHN SINCLAIR, TONY BALLARD und PROFESSOR ZAMORRA. Ergänzend habe ich DÄMONENLAND und gelegentlich aus PERRY RHODAN gelesen.

Innerhalb der Reihe JOHN SINCLAIR gab es einige Zeit die Möglichkeit, selbstgeschriebene Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Das habe ich dann als gerade Zehnjähriger auch fleißig versucht, aber die Ergebnisse waren wohl noch nicht so ganz druckreif, aber ich bekam einen netten Brief des damaligen Redakteurs.

Ich wurde älter, absolvierte die erste Ausbildung, dann die zweite und *Tusch* auch die dritte Berufsausbildung. Gelesen habe ich immer, das Schreiben hat mich auch nicht losgelassen. Aber jetzt war eben das Thema Geldverdienen angesagt. Zufrieden war ich aber dennoch nie – irgendetwas hat mir immer gefehlt.

2008 hat sich dann etwas verändert. Ich habe die Liebe meines Lebens kennengelernt. Dieser Mensch hat an mich geglaubt und deshalb hatte ich den Mut, das Thema Schreiben wieder deutlich ernsthafter anzugehen. 2009 erschien dann meine erste Veröffentlichung in einer Anthologie: „Das Tagebuch des Frans Dreesen“ – eine Gruselgeschichte mit lovecraftschen Anleihen. Ab dann ging es weiter und ich konnte weitere Veröffentlichungen landen.

Immer wieder haben mich aber Heftromane begleitet, auch wenn sie mehrheitlich aus dem Angebot der Supermärkte und Kioske verschwunden sind.

Etwa 2015 konnte ich das Jucken in den Fingern wirklich nicht mehr ertragen. Ich wollte unbedingt auch einen Heftroman schreiben – und es sollte unbedingt ein Professor Zamorra sein. Wenn man vorher vor allem Kurzgeschichten geschrieben hat, ist das natürlich schon eine Herausforderung. Es folgten Fingerübung auf Fingerübung. Dabei lernte ich unheimlich viel, bis dann irgendwann das Manuskript zu „Bestien aus dem Subraum“ fertig war.

Das Heft erscheint nun am Dienstag, den 09.07.2019 als Band Nummer 1177 der Serie PROFESSOR ZAMORRA. Ich glaube, meine Gefühle dazu können nur Fans der Reihe und Autoren nachvollziehen. Hier und heute erfüllt sich für mich gerade ein echter Lebenstraum, anders kann ich es nicht ausdrücken. Jetzt hoffe ich nur noch, dass die Fans und Leser von PROFESSOR ZAMORRA meine Gesichte nicht völlig bescheuert, kindisch oder blöd finden. Selbstzweifel gehören wohl auch zum Schreiben – wie die Tinte auf dem Papier…

Aber ich habe noch etwas erfahren. Über mich als Mensch. Wie ich geschrieben habe, habe ich sehr lange etwas in meinem Leben gesucht. Nun, ich habe es gefunden. Es ist das Schreiben. Heute ist es zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Ich werde weiterschreiben – denn schreiben bedeutet für mich zu leben. Vielleicht begleitet Ihr mich ja ein Stück meines Weges?

Ganz liebe Grüße,

Stefan Hensch

#Werbung: Wegen Eigenwerbung



Ein echter Fan

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Wenn man mit Menschen über Heftromane spricht, wird überraschend oft ein Titel genannt: Perry Rhodan. Diese Science Fiction Serie hat vor kurzem sogar auf Band 3000 gebracht, was an und für sich schon eine außergewöhnliche Leistung ist. Aber ebenso faszinierend ist es, dass die Serie über die Genre-Grenzen eben auch bei Nicht-Lesern ein Begriff ist. Chapeau!

Nun gibt es Zeitgenossen, die seit 20, oder auch 30 Jahren zum Abgesang auf den Heftroman an sich anstimmen – ich gehöre aber nicht dazu. Schaut man sich die Literaturszene an sich an, so wird man aber definitiv einen Unterschied in Diversität der Titel und auch der Auflagenstärken feststellen. Dennoch wird man auch in 50 Jahren von lesen. Die Frage lautet lediglich: Wie?

Nun könnte man viel über das Für und Wider des Mediums Heftroman nachdenken. Letztlich kommt es dann aber nur auf die eigene Position an. Ich persönlich liebe den Heftroman, denn er ist in gewisser Weise ein absolutes Statement auch für das Lesen an sich. Auf der anderen Seite habe aber auch ich schon jede Menge „Heftromane“ als E-Book gelesen. Dennoch kaufe ich die Hefte auch am Kiosk, es kommt also „ganz darauf an“.

Aber wir waren beim Abgesang. Es gibt die Apokalyptiker und Skeptiker. Wir Fans sollten uns aber eine andere Frage stellen: Was ist eigentlich mit uns? Warum halten wir eigentlich den Mund, oder belassen es bei (oftmals) sinnlosen Diskussionen in irgendwelchen Foren?
So geschah es 2018, als der Bastei-Verlag sein Heftroman-Forum vom einen zum anderen Tag einfach offline genommen hat. Zu bereuungsintensiv, zu teuer, zu viel unsachliches Gemeckere. Mit dem Forum verschwanden zahlreiche Rezensionen, Inhaltsangaben und jede Menge andere interessante Informationen. Das ist schade, aber leider Fakt.
Pure Ironie war es, als kurz vorher jemand auf einer Website sein Unverständnis dazu geäußert hat, dass es zu der Heftroman Serie Professor Zamorra so gut wie keine Websites gibt. Das könnte man schulterzuckend hinnehmen, aber ebenso kann man auch mal darüber nachdenken, was das in Zeiten von Social Media bedeutet.

Vor langen Jahren gab es das vielzitierte „Fandom“ – echte Freaks (positive Konnotierung) fanden sich zusammen und bastelten semiprofessionelle bis professionelle Fanzines, traf sich zu Stammtischen, Conventions usw. usw. Das alles gibt es auch heute noch, doch meist in völlig anderen Maßstab und die treibenden Kräfte sind auch oft noch die gleichen. In Kombination mit der Nichtauffindbarkeit im Web, resultiert eine virtuelle Unsichtbarkeit. Was im Web unsichtbar ist, ist aber auch leider für die Generation Y (und folgende) fast schon „tot“.

Hier kommt dann das verhasste Ding mit dem Namen „Verantwortung“ ins Spiel. Echte Fans (oder neudeutsch Follower) kann man sich nicht für Geld kaufen. Hier kann man den Verlagen und Autoren keinen Vorwurf machen. Die Schließung des Bastei-Forums hingegen war eine radikale Fehleinschätzung, die im Bereich des social media nahezu einzigartig ist. Zeigen die Verantwortlichen doch hiermit gerade den aktiven Fans/Usern/Followern brutal die kalte Schulter und verweisen auf das völlig ungeeignete Social Media Angebot bei Facebook.

Nun gibt es aber auch immer auch Ausnahmen. Um eine solche Ausnahme handelt es sich bei Mikhail Bocharov. Der 25-Jährige aus der Nähe von Moskau ist nicht nur selbst Perry Rhodan-Fan, sondern lernte sogar Deutsch. Denn Not macht erfinderisch: Bisher sind nur wenige Romane der Science Fiction Serie auf Deutsch erschienen. Wenn Mikhail neue Abenteuer des Terraners verfolgen will, kann er nur auf die deutschen Originale zurückgreifen. Nachdem er dann ein Heft gelesen hat, schreibt er eine Inhaltsangabe und stellt sie auf seiner Homepage zur Verfügung – auf russisch. Auf diese Weise macht er die Serie dann auch in Russland bekannt – was den Verlag dann ja auch vielleicht zukünftig dazu bewegen könnte, seine Hefte auch auf russisch zu publizieren!

Wenn solche Inhalte erstellt werden, kann man diese dann auch per Social Media verbreiten, um andere User anzufüttern. Diese User können dann zu Lesern werden. Dies ist umso begrüßenswerter, wenn es sich um junge Leute handelt. Kleiner Fakt zu Perry Rhodan: der typische Leser dieser Serie soll männlich sein und etwa 45 Jahre alt sein. Wenn die Serie also auch ihren 4500 Band feiern soll (also in ca. 30 Jahren), dann müssen junge Lseser nachwachsen. Um das zu bewerkstelligen, braucht es ein paar Menschen vom Kaliber eines Mikhail Bocharovs – natürlich nicht nur im Fall von Perry Rhodan, sondern auch bei Maddrax, John Sinclair, Dorian Hunter, Professor Zamorra und was es sonst noch so alles gibt. Getreu dem Motto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Der gute Mikhail ist ein echter Fan. Ich wünsche den oben genannten Serien jede Menge solcher Fans, damit es sie auch übermorgen noch gibt. Ob als Heftroman, als E-Book oder was auch immer. Es geht nicht um die Form, sondern um die Geschichten an sich. Also, wann startest Du ein Blog, einen Channel auf YouTube, oder ein Twitter-Account, um anderen Leuten von Deinem phantastischen Hobby zu berichten?

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Die Raumflotte von Axarabor #63: Auftrag im Netaris System

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Und wieder gibt es aus meiner Feder ein neues Abenteuer im Kosmos der „Raumflotte von Axarabor“: Auftrag im Netaris System.

Die Digitalisierung ist eine der Herausforderungen unserer Tage. Ich persönlich bin aber davon überzeugt, dass es neben Problemen auch jede Menge Chancen gibt. Dennoch habe ich mich gefragt: Was könnte im Extremfall so alles schiefgehen?

Das Ergebnis findet Ihr hier:
https://www.amazon.de/Die-Raumflotte-von-Axarabor-Netaris-System-ebook/dp/B07NXVFQPF/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1550936654&sr=8-1&keywords=axarabor

Viel Spaß!

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Professor Zamorra #1162: Der kalte Tod

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Wow… Wow… Wow…

Nichtsahnend las ich „Der kalte Tod“ von der Autorin Veronique Wille und erlebte eine Überraschung, die sich gewaschen hat. Bei dem Kurzroman handelt es sich um die Premiere von Veronique Wille innerhalb der Serie und er hat mich wahrlich aus den Socken gehauen.

Ich will ganz ehrlich sein: Ich bin ein absoluter Fan der Serie und lese sie leidenschaftlich. Adrian Doyle, Michael Breuer und Manfred H. Rückert haben in letzter Zeit für mich die Benchmarks gesetzt. Da kommt diese Veronique Wille und schließt im ersten Versuch zu diesen Spitzenleistungen auf! Wahnsinn!

Zur Story an sich will ich hier gar nichts sagen, denn der Roman ist so dicht geraten, dass jede Information eine zu viel sein könnte…

Ich freue mich auf weitere Abenteuer aus der Feder von Veronique Wille… Wobei… Ob es sich bei diesem Autorennamen wirklich um eine einzige Person handelt? Oder haben sich hier gar mehrere Autoren unter einem Pseudonym zusammengetan? Ich würde da u.a. besonders an eine andere  Person mit einem französisch klingenden Namen denken, die mal relativ viel mit dem Professor zu tun hatte…

Aber wie auch immer: Höchstwertung, unbedingt lesenswert!!!

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Die Raumflotte von Axarabor #51: Die gefallene Kolonie

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Kann Wissen tödlich sein? Was wäre, wenn die Menschheit in ferner Zukunft auf eine Technologie stößt, die das Können eines Hexenmeisters weit in den Schatten stellt? Würde diese Technologie trotzdem ausprobiert?

Meine Antwort gibt es bei Amazon, oder überall wo es E-Books gibt!

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